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Warum Diäten, Sport und Medikamente bei Lipödem kaum helfen – und was wirklich entlastet.

Wie ich nach Jahren voller Schmerzen, Scham und falscher Diagnosen endlich verstanden habe, was mit meinem Körper passiert – und was mir wirklich hilft, mich leichter zu fühlen.

01. Oktober 2025 | Geschrieben von Andrea Steinauer

Frauen mit Lipödem wissen, wie hilflos man sich fühlen kann – und wie oft man nicht ernst genommen wird.

 

Die Beine schmerzen, fühlen sich schwer an und schwellen im Lauf des Tages immer mehr an. 

 

Egal wie viel man sich bewegt oder wie gesund man isst – das hartnäckige Fettgewebe bleibt. 

 

Und mit ihm: Druckgefühle, Spannungen, blaue Flecken aus dem Nichts.

 

Manche bemerken erste Veränderungen nach einer Schwangerschaft

 

Andere während der Pubertät oder in den Wechseljahren

 

Immer dann, wenn Hormone verrücktspielen.

 

Bei vielen beginnt es schleichend

 

Die Hosen spannen. 

 

Die Beine passen nicht mehr zum Rest des Körpers. 

 

Und plötzlich heißt es: „Sie haben einfach Übergewicht.“

 

Doch das stimmt nicht. Und das spürt man auch.

 

Denn Lipödem ist mehr als ein optisches Problem

 

Es tut weh – im Körper und in der Seele.

 

Besonders im Sommer, wenn die Sonne rauskommt, Röcke oder kurze Hosen plötzlich zum Mutakt werden. 

 

Wenn die Blicke anderer auf den Beinen (oder auch Armen) landen, die man selbst am liebsten verstecken würde, weil sie einfach „falsch“ aussehen.

 

Und das Frustrierendste: Kaum jemand versteht wirklich, was da im eigenen Körper passiert. 

Weder Diäten noch Sport helfen. 

 

Und oft bleibt das Gefühl zurück, ausgeliefert zu sein.

 

Irgendwann hatte ich genug.
 

Ich begann selbst zu recherchieren, las Studien, sprach mit Experten und anderen Betroffenen – und zum ersten Mal verstand ich, was Lipödem wirklich ist.

 

Dabei bin ich auf 3 Schritte gestoßen, die für mich den Wendepunkt gebracht haben. 

 

Sie helfen mir bis heute, mein Gewebe zu entlasten, die Schmerzen zu lindern und mich endlich wieder leichter zu fühlen.
 

Genau diese 3 Schritte möchte ich heute mit dir teilen.

Meine Geschichte mit Lipödem

Hallo, ich bin Andrea Steinauer – und ich kenne die oben beschriebenen Symptome nur zu gut.
 

Ich habe jahrelang unter Schmerzen und Schwellungen in den Beinen gelitten – ohne zu wissen, warum.
 

Mal hieß es, ich sei einfach unsportlich

 

Dann wieder, es seien Wassereinlagerungen.

 

Doch nichts davon erklärte, warum meine Beine immer dicker wurden, während mein Oberkörper ganz normal blieb.

 

Ich habe mich geschämt

Für meine Figur, für meine Kompressionsstrümpfe, für das Gefühl, nicht „normal“ zu sein. 

 

Besonders im Sommer war es schlimm. 

Röcke oder kurze Hosen? 

 

Undenkbar. 
 

Stattdessen habe ich mich in lange, weite Kleidung gehüllt – und meine Sandalen längst gegen geschlossene Schuhe getauscht, obwohl die bei der Schwellung kaum mehr gepasst haben.

 

Abends waren meine Beine oft so schwer und gespannt, dass ich kaum einschlafen konnte. 

 

Und die blauen Flecken

 

Einfach so da, ohne Stoss, ohne Grund.

 

Ich habe vieles ausprobiert: Diäten, Lymphdrainagen, Brennnesseltee, kalte Duschen, sogar entwässernde Medikamente, die mir der Arzt verschrieben hat.

 

Doch nichts hat wirklich geholfen.

 

Die Schmerzen blieben

 

Die dicken Beine auch.

 

Und mit ihnen das Gefühl, dass niemand so recht versteht, was in meinem Körper eigentlich passiert.

 

Von den Nebenwirkungen und der Chemie in den Medikamenten will ich gar nicht sprechen.

 

Bis ich irgendwann beschlossen habe, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Nach Jahren voller Frust machte ich eine entscheidende Entdeckung

Ich stieß bei meiner Recherche auf einen ganzheitlichen Ansatz, der mir zum ersten Mal das Gefühl gab: 

 

Ich kann selbst etwas tun.

 

Kein leeres Versprechen.

 

Keine Crash-Diät.

 

Keine Tabletten, die den Körper mit Chemie vollpumpen und das Problem nur unterdrücken.

 

Sondern ein Zusammenspiel aus drei natürlichen Maßnahmenwissenschaftlich fundiert und speziell auf die besonderen Herausforderungen beim Lipödem abgestimmt.

 

Was ich dabei auch gelernt habe: Warum herkömmliche Entwässerungsmittel bei Lipödem nicht helfen – und welche pflanzlichen Wirkstoffe laut Studien tatsächlich Linderung bringen können.

 

Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst – wenn du spürst, dass mit deinem Körper etwas nicht stimmt, aber niemand dich ernst nimmt – dann lies dir diesen Artikel bitte bis zum Ende durch.

 

Ich habe in den letzten Jahren unzählige Stunden damit verbracht, zu lesen, zu lernen und auszuprobieren.

 

Und ich wünsche mir von Herzen, dass meine Erfahrungen dir helfen, dich endlich wieder wohler in deinem Körper zu fühlen.

Wie kam ich also zu dieser Entdeckung und was hat es damit auf sich?

Zum ersten Mal fiel mir etwas nach meiner zweiten Schwangerschaft auf. 

 

Meine Beine a sich plötzlich anders an – schwerer, gespannter. 
 

Die Haut war druckempfindlich, ich bekam blaue Flecken, ohne mich zu stoßen. 

Ich dachte erst, es lag am Homeoffice: Wenig Bewegung, viel Sitzen, nicht gerade die gesündeste Ernährung.
 

Und ja – es war Sommer. 
 

Da neigen viele Menschen zu geschwollenen Beinen
 

Mein Mann meinte: „Mach dir keinen Stress, das geht von allein wieder weg.“
 

Aber das tat es nicht. Im Gegenteil.

 

Im Hochsommer konnte ich zusätzlich meine Knöchel kaum noch erkennen

 

Die Oberschenkel wirkten dicker – ganz unproportional zum Rest meines Körpers. 

 

Meine Hosen passten plötzlich nicht mehr, obwohl ich am Bauch sogar etwas abgenommen hatte.

 

Ich begann mit Hausmitteln – Brennnesseltee, entwässernde Lebensmittel, kalte Güsse. 

 

Und ja, kurzfristig brachte das minimal etwas. 

 

Aber sobald ich damit aufhörte, war alles wieder beim Alten. 

Manchmal sogar schlimmer.

 

Was mir aber wirklich Sorgen machte, war der Schmerz

Meine Beine taten abends so weh, dass ich kaum schlafen konnte. 

 

Und morgens waren meine Fußgelenke so empfindlich, dass jeder Schritt zur Qual wurde.

 

Ich probierte Lymphdrainagen, legte die Beine hoch, kaufte teure Cremes gegen „schwere Beine“. 

 

Doch egal was ich machte – das Gefühl blieb: Das ist mehr als nur Wasser

 

Da stimmt grundsätzlich etwas nicht.

 

Rückblickend war das der Moment, in dem ich anfing, alles zu hinterfragen

 

Denn das hier war kein vorübergehendes Sommerproblem – das war ein chronischer Zustand

 

Und ich wollte endlich verstehen, was in meinem Körper wirklich passiert.

Ich quälte mich also über das Frühjahr 2021.

Aus der Verzweiflung war inzwischen so etwas wie Resignation geworden.
 

Im Winter war es etwas erträglicher. 
 

Die Schmerzen waren nicht ganz so schlimm, und unter langen Hosen ließ sich vieles besser verstecken. 
 

Ich begann, meine dicken, schmerzenden Beine irgendwie als Teil von mir zu akzeptieren. 
 

Nicht aus Überzeugung – eher aus Erschöpfung.
 

Aber ich wusste: Der nächste Sommer kommt. 

 

Und mit ihm wieder diese Scham. Die Blicke. Die Frage, was mit mir nicht stimmt.
 

Ich wollte endlich wieder unbeschwert Sommerkleider tragen
 

Mich nicht für meine Figur entschuldigen müssen. 

Einfach barfuß in Sandalen, ohne ständig an meine Beine zu denken.
 

Also entschied ich mich, einen letzten Versuch zu wagen: Ich ging zum Arzt.
 

Denn für mich war klar – so kann es nicht weitergehen
 

Ich wollte keine weiteren Monate in einem Körper verbringen, der sich falsch und fremd anfühlte.
 

Der Arztbesuch brachte mich tatsächlich einen Schritt weiter. 
 

Aber nicht ohne Umwege

 

Und auch nicht ohne die üblichen Sätze, die ich längst nicht mehr hören wollte.

Der erste Arztbesuch

Ich ging also mit klaren Erwartungen zu meinem Arzt. 
 

Irgendeine Tablette würde es schon richten – vielleicht entwässernd, vielleicht schmerzstillend
 

Hauptsache: endlich Besserung.

 

Doch so einfach war es nicht.

 

Zuerst musste ausgeschlossen werden, dass hinter meinen Beschwerden eine ernsthafte Erkrankung steckte – etwa eine Schwäche von Herz, Leber oder Niere, oder sogar eine Thrombose. 

 

Denn all diese Erkrankungen können ebenfalls Schwellungen in den Beinen verursachen – und in diesen Fällen sind Wassertabletten unter ärztlicher Kontrolle manchmal auch notwendig.

 

*Achtung: Deshalb auch hier mein dringender Rat: Wenn du ähnliche Beschwerden hast, lass dich unbedingt gründlich untersuchen. Nur so kann ausgeschlossen werden, dass eine Organerkrankung hinter den Symptomen steckt.

 

Bei mir kam zum Glück nichts davon heraus. 

Der Arzt war sich schnell sicher: „Wahrscheinlich eine Kombination aus Übergewicht, schlechter Ernährung und Bewegungsmangel.“

 

Er verschrieb mir Diuretikaentwässernde Medikamente, die ich täglich einnehmen sollte, um die Schwellungen zu lindern.

 

Aber innerlich wusste ich schon in dem Moment: Das ist nicht die Lösung

 

Denn mein Problem saß tiefer. 

 

Es war mehr als nur Wasser. Mehr als nur Gewicht. 

 

Ich konnte es fühlen – in meinen Beinen, in meinem Bindegewebe, in jedem schmerzenden Schritt.

 

Ich wollte den Tabletten trotzdem eine Chance geben. 

Das Problem mit den Tabletten

Die Tabletten wirkten anfangs erstaunlich schnell

 

Schon nach einem Tag fühlten sich meine Beine leichter an – genau das hatte ich mir erhofft.

 

Doch dann kamen die Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Krämpfe.

 

Und jedes Mal, wenn ich die Tabletten absetzte, war das Wasser sofort wieder da

 

Teilweise sogar schlimmer als vorher.

 

Ich erhöhte die Dosis – doch mein Körper gewöhnte sich daran. 

 

Die Wirkung ließ nach, die Nebenwirkungen nahmen zu.

Und vor allem: Die Tabletten lösten mein eigentliches Problem gar nicht.

 

Meine Beine waren zwar kurzfristig weniger geschwollen – aber das Spannungsgefühl, die Dellen, die Schmerzen und die blauen Flecken blieben.

 

Spätestens da war mir klar: Das hier sind keine klassischen Wassereinlagerungen

 

Und ich brauche eine andere Lösung.

Der letzte Arztbesuch

Es war bereits Mai – und mir lief die Zeit davon.
 

Draussen wurde es langsam wärmer, und ich wusste, dass meine Beine bei höheren Temperaturen noch mehr anschwellen würden. 
 

Mehr Schwellung bedeutete mehr Schmerzen. Mehr Frust. Und noch weniger Lebensqualität.
 

Die Tabletten wirkten kaum noch, obwohl ich die Dosis inzwischen verdoppelt hatte.
 

Also ging ich noch ein letztes Mal zu meinem Arzt. 

 

Ich wollte wissen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt – andere Wirkstoffe, bessere Tabletten, irgendetwas.

 

Immerhin lag bei mir keine Organschwäche vor. 

 

Da musste es doch eine Lösung geben?

 

Ich machte ihr klar, wie belastend die Situation für mich war – körperlich wie psychisch. 

 

Und nach einigem Zögern sagte sie schließlich einen Satz, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging:

 

„Wenn das alles nichts bringt, könnte auch ein Lipödem dahinterstecken.“

 

Ich hatte diesen Begriff noch nie gehört. 

 

Aber er ließ mich nicht mehr los.

 

Sie erklärte mir kurz, worum es dabei geht – und dass es sich dabei um eine Fettverteilungsstörung handelt, die nicht durch klassische Entwässerungstherapien behandelbar ist.

 

Zuhause begann ich sofort zu recherchieren

 

Und was ich dabei herausfand, hat endlich alles erklärt.

Was genau ist ein Lipödem?

Als ich das erste Mal den Begriff „Lipödem“ hörte, wusste ich ehrlich gesagt nicht, was das ist.
 

Deswegen habe ich mich in den letzten Jahren intensiv damit beschäftigt: Studien und Artikel gelesen, mich mit Experten und Heilpraktikern ausgetauscht und mich mit Betroffenen unterhalten.
 

Ich dachte an Cellulite oder einfach hartnäckiges Fett – aber das Lipödem ist etwas völlig anderes.
 

Ein Lipödem ist eine chronische Fettverteilungsstörung, bei der sich Fettgewebe ungleichmäßig – vor allem an Beinen, Hüften und manchmal auch an den Armen – vermehrt. 
 

Typisch dabei: Die betroffenen Stellen sind oft druckempfindlich, schmerzhaft, neigen zu blauen Flecken und schwellen im Lauf des Tages deutlich an.
 

Viele Betroffene beschreiben ihre Beine als „fremd“ – sie passen einfach nicht mehr zum restlichen Körper. 
 

Zusätzlich sind Wassereinlagerungen ein Nebeneffekt eines Lipödems
 

Was das Problem noch zusätzlich verstärkt.
 

Und das Schlimmste: Weder Sport noch Diäten helfen gegen dieses Fett. 
 

Es bleibt – egal, wie sehr man sich anstrengt.
 

Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber hormonelle Veränderungen (z. B. in der Pubertät, nach Schwangerschaft oder in den Wechseljahren) spielen eine große Rolle. 
 

Auch eine genetische Veranlagung scheint bei vielen Frauen mitzuspielen.
 

Trotzdem wird ein Lipödem noch immer viel zu spät erkannt – oder fälschlich als Übergewicht abgetan. 
 

Dabei ist es ein echtes medizinisches Problem, das nicht nur das Aussehen, sondern auch die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann.

Die Gefahren eines Lipödems

Ich dachte lange, das sei nur ein kosmetisches Problem.

Dicke Beine eben. 

Vielleicht etwas Wasser. Vielleicht Veranlagung.
 

Doch je tiefer ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: 
 

Ein unbehandeltes Lipödem kann gravierende Folgen haben – körperlich wie seelisch.

Was mir dabei besonders im Gedächtnis geblieben ist:


Lipo-Lymphödem – das Endstadium

Wenn das Lymphsystem dauerhaft überfordert ist, wird es irreparabel geschädigt. Die Beine schwellen grotesk an, die Konturen verschwinden, offene Wunden entstehen – am Ende drohen Rollstuhlpflicht und Pflegebedürftigkeit.

Gewebeverhärtung und Fibrose 

Das weiche Fettgewebe verwandelt sich durch chronische Entzündung in bretthartes, narbiges Gewebe. Bewegung wird zur Qual. Schmerzen werden dauerhaft. Viele verlieren ihre Arbeitsfähigkeit.

Wiederkehrende Infektionen

Die gespannte Haut reißt ein, Bakterien dringen ein. Es kommt zu Wundrosen, Fieber, Sepsis – und jahrelanger Antibiotika-Einnahme mit entsprechenden Folgen.

Soziale Isolation und Depression 

Wer sich für den eigenen Körper schämt, zieht sich zurück. Partnerschaften zerbrechen, der Beruf leidet, Freundschaften gehen verloren – oft bleibt nur noch das Gefühl, allein zu sein.

Schwere Folgeerkrankungen durch Bewegungsmangel

Wenn jeder Schritt schmerzt, bewegt man sich irgendwann gar nicht mehr. 
Die Folge: Diabetes, Bluthochdruck, Thrombosen, Fettleber – bis hin zum Multiorganversagen.

Nierenschäden durch falsche Entwässerung

Viele versuchen verzweifelt, das Lipödem mit Wassertabletten zu bekämpfen. Doch das belastet die Nieren massiv – im schlimmsten Fall droht Dialyse oder Nierentransplantation.

 

Ich sage das nicht, um Angst zu machen. 

Sondern weil ich selbst viel zu lange dachte, es wäre „nicht so schlimm“. 

 

Heute weiß ich: Je früher man etwas tut, desto besser kann man den Verlauf beeinflussen.

Der Teufelskreis bei Lipödem...

Ein Lipödem ist nicht einfach nur eine Fettverteilungsstörung – es ist ein komplexer, chronischer Entzündungsprozess, der sich immer weiter hochschaukelt.
 

Über die Jahre konnte ich durch meine Recherchen und die Gespräche mit Experten die 3 Hauptprobleme und Ursachen des Lipödems zusammenfassen.
 

Betroffene geraten dabei nämlich oft in einen schmerzhaften Teufelskreis aus Schwellung, Druck, Verhärtung und Erschöpfung.
 

1. Schmerzen und Entzündungen

Im Lipödem-Gewebe tobt eine Art Dauer-Brand
 

Kleine „Entzündungsfabriken“ schütten permanent Stoffe wie TNF-α und IL-6 aus – sie machen Nerven überempfindlich und greifen die Blutgefäße an.
 

Die Folge: selbst leichte Berührungen können stechende Schmerzen auslösen, es entstehen blaue Flecken ohne äußeren Anlass, die Haut brennt, spannt und fühlt sich gereizt an.
 

Schwellungen beginnen oft morgens und steigern sich im Lauf des Tages ins Unerträgliche.
 

2. Lymph-Stau – wenn das Gewebe „absäuft“

Das Lipödem-Gewebe drückt das Lymphsystem zusammen – gleichzeitig produziert die Entzündung immer mehr Flüssigkeit.
 

Wie bei einem verstopften Abfluss staut sich alles zurück.
 

Das zeigt sich in massiven Schwellungen, sogenannten „Säulenbeinen“, einem Gefühl von Schwere, als trage man Bleigewichte – und täglichen Gewichtsschwankungen um mehrere Kilo, allein durch Wasser.
 

3. Gewebe-Verhärtung und Fibrose

Bleibt die Flüssigkeit im Gewebe, verändert sich dessen Struktur.
 

Das weiche Fettgewebe wird hart, knotig und narbig – ein Prozess, den Mediziner Fibrose nennen.
 

Verhärtetes Gewebe drückt auf Nerven (mehr Schmerz), blockiert den Lymphabfluss (mehr Wasser), schränkt Beweglichkeit ein und führt zu chronischer Erschöpfung.
 

Viele Betroffene beschreiben das Gefühl, im eigenen Körper „eingesperrt“ zu sein – wie in einem inneren Panzer, der jede Bewegung erschwert.
 

Ohne die richtige Unterstützung wird dieser Kreislauf immer schneller.
 

Was zunächst „nur“ mit Spannungsgefühl beginnt, kann in eine Spirale aus Schmerz, Isolation und schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen.

...und wie man den Teufelskreis durchbricht

Je früher man den Kreislauf aus Entzündung, Lymphstau und Gewebeverhärtung unterbricht, desto besser. 
 

Denn auch wenn das Lipödem selbst nicht heilbar ist – seine Symptome lassen sich gezielt lindern. 
 

Dafür braucht es keine aggressiven Medikamente, sondern natürliche Unterstützung, die an den richtigen Stellen ansetzt: dort, wo der Körper überfordert ist.

 Schritt 1: Durchblutung aktivieren – sanft, regelmäßig, alltagsnah
 

Wenn Gewebe schmerzt, ziehen sich viele zurück. Doch rhythmische, gelenkschonende Bewegung wie z.B. Gehen oder Fahrrad fahren auf niedriger Intensität fördert die Mikrozirkulation und kann das Gefühl von Schwere reduzieren. 

Schritt 2: Lymphfluss anregen – Stau vermeiden


Beim Lipödem spielt Flüssigkeitsstau im Gewebe eine grosse Rolle. Entlastend wirken: Hochlagern der Beine, ausreichend trinken und das wirkungsvollste von allen, kompressionsunterstützte Alltagsbewegung. Leichter Druck auf den Beinen regt den Lymphfluss gezielt an. 

Ziel: dem Lymphsystem „Wege öffnen“, damit weniger Druck, weniger Spannungsgefühl entsteht.

.Schritt 3: Gewebe stärken & beruhigen – von innen und aussen
 

Chronischer Druck reizt das Bindegewebe. Hilfreich ist zum Beispiel Schlaf, Stressreduktion und eine ausgewogene Ernährung. Das wissen wir ja bereits alle.

 

Der grösste Effekt haben aber gemäss Studien faszienfreundliche Mikro-Bewegungen und flächige, gleichmässige Unterstützung von aussen, die Mikrobewegungen in Massage umwandelt. So kann das Gewebe „ruhiger“ werden, die Druckempfindlichkeit sinkt, und Wassereinlagerungen sowie Blaue flecken können subjektiv weniger auftreten.
 

Merke: Es geht nicht um „härter trainieren“ oder „weniger essen“, sondern um intelligente Entlastung: Durchblutung fördern – Lymphfluss lenken – Gewebe schützen.

Ich stosse endlich auf die lebensverändernde Lösung

Nach all den Recherchen wusste ich endlich, was wirklich gegen meine Beschwerden helfen kann:

Durchblutung fördern, Lymphfluss anregen und das empfindliche Gewebe schützen.
 

Aber mir war auch klar: Ich konnte das nicht alleine schaffen. Täglich Sport, Kompression und Mikromassage wie soll ich denn das hinbekommen?

Ich brauchte etwas, das mich im Alltag unterstützt – beim Gehen, Sitzen, Arbeiten, einfach immer.
 

Und ich wollte nicht länger warten.
 

Also gab ich bei Google einfach „Kompressionsbekleidung", "Durchblutung fördern beim Gehen",  „Lymphfluss unterstützen Alltag“ ein.

Natürlich hatte ich auch Kompressionsstrümpfe gesehen – aber die wirkten altmodisch, unbequem und sind absolut nichts, was ich im Alltag tragen würde. Zudem helfen Sie nur bei kleineren Wassereinlagerungen was nichts mit Lipödem zu tun hat.
 

Nach weiterem Suchen stiess ich auf etwas, das sofort mein Interesse weckte:

Die CelluFlex™ 3D-Kompressionsleggings von der schweizer Firma COREEX.

Schon der erste Eindruck machte mich neugierig:
Eine speziell entwickelte Leggings, die mit graduierter Kompression die Durchblutung unterstützt, über eingenähte 3D-Kinesiologielinien jede Bewegung in eine sanfte Mikromassage verwandelt – und das empfindliche Gewebe wie ein Schutzschild umhüllt.
 

Als ich mir dann auch noch die Erfahrungsberichte von anderen Frauen durchlas – viele mit denselben Symptomen wie ich – war ich überzeugt.

Das war genau die Unterstützung, nach der ich so lange gesucht hatte.

iWas mich direkt überzeugt hat: Die CelluFlex™ 3D-Kompressionsleggings vereint gleich mehrere Wirkprinzipien in einem einzigen Kleidungsstück. Ich muss nicht Geld in teuren Kliniken verschwenden oder jeden Tag 3 Tabletten schlucken. Die Leggings verbindet Medizin mit Wissenschaft und Komfort.
 

Ich liste dir mal die Vorteile und die Funktionsweise auf damit das für dich mehr Sinn ergibt, denn mich hat es zu Beginn ganz schön verwirrt. Eine Leggings? Wie soll das denn nützen...

 

1. Gezielte Kompressionszonen vom Knöchel bis zur Hüfte fördern die Durchblutung und aktivieren den Lymphfluss. Das entlastet schwere Beine, reduziert Schwellungen und beugt Wasseransammlungen vor.

2. 3D-Powerlines & Kinesiologie-Bänder verwandeln jede Bewegung – selbst Sitzen oder Gehen – in eine sanfte Mikromassage des Gewebes. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt, die Muskeln arbeiten aktiver und du verbrennst bis zu 3-mal mehr Kalorien im Alltag.
 

3. 3D-Struktur im Material glättet die Hautoberfläche, massiert das Bindegewebe und kann so die sichtbare Cellulite reduzieren. Gleichzeitig schützt die flächige Stabilität das empfindliche Lipödem-Gewebe vor zusätzlichem Druck und Reizungen.
 

Das Ergebnis? Meine Beine fühlen sich leichter, entspannter und vitaler an – während ich gleichzeitig eine schönere Figur und glattere Haut bekommst. Alles, ohne dass du deinen Alltag umstellen musst: einfach anziehen, wohlfühlen, profitieren.

Mein Selbsttest mit der CelluFlex™ Leggings beginnt

Im Mai nach meinem letzten Arztgespräch war mir klar: 

Meine Beschwerden waren kein „Übergewicht“, es war Lipödem.


Und ich brauchte endlich etwas, das mein Gewebe täglich unterstützt, statt nur kurzfristig Symptome zu überdecken.

 

Ehrlich gesagt war ich skeptisch, als ich die CelluFlex™ 3D-Kompressionsleggings bestellt habe. 

Ich hatte schon so viele Enttäuschungen hinter mir – von Cremes über Massagen bis hin zu unbequemen Kompressionsstrümpfen.

 

Doch diesmal fühlte es sich sofort anders an: angenehm, stützend, ohne einzuengen

 

Schon nach den ersten Tagen merkte ich, dass meine Beine abends leichter waren und das Spannungsgefühl nachliess.

 

Mit jeder Woche kam mehr Bewegung in meinen Alltag: weniger Druckschmerz, weniger Schwellung, mehr Energie.

 

Ich konnte länger stehen, ohne sofort das Gefühl zu haben, meine Beine platzen gleich.

 

Und das Beste? Ich habe mich zum ersten Mal seit Jahren wieder gerne im Spiegel gesehen – mit einer Figur, die sich straffer, leichter und geformter anfühlt.

 

Heute ist die CelluFlex™ Leggings fester Teil meines Alltags, weil sie mir das zurückgibt, was mir so lange gefehlt hat: Leichtigkeit, Selbstbewusstsein und Kontrolle über meinen Körper.

 

Ich kann das Produkt wirklich nur jedem empfehlen und habe den Online Shop von COREEX unten verlinkt.
 

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Über mich

Andrea Steinauer ist 59 Jahre alt und arbeitet als Managerin in der Lebensmittelindustrie. Nach zwei Schwangerschaften veränderte sich ihr Körper – vor allem ihre Beine fühlten sich schwer, schmerzhaft und dauerhaft geschwollen an. Lange Zeit bekam sie keine richtige Diagnose. Erst nach Jahren voller Unsicherheit, Arztbesuchen und Selbstzweifeln wurde bei ihr ein Lipödem festgestellt.
 

Statt sich mit dieser Diagnose abzufinden, begann Andrea, selbst zu recherchieren. Heute weiß sie, welche Unterstützung wirklich hilft und teilt ihre Erfahrungen, damit andere Betroffene sich früher verstanden und begleitet fühlen.

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